Bundestagskandidat Wiener unterstreicht gesellschaftlichen Beitrag des Sports
Klaus Wiener pflegt in verschiedensten Bereichen den engen Draht zur Basis. Bei einem Besuch im Mettmanner Trainingszentrum des früheren Kickbox-Champions Artur Kindzora betonte der CDU-Bundestagsanwärter die wertvolle gesellschaftliche Funktion des Vereinssports.
Kampfsport? Da denken viele erst einmal vorschnell an grimmige Stiernacken und ruppige Auseinandersetzungen. Dass in einer Sportschule das glatte Gegenteil der Fall ist, davon überzeugte sich CDU-Bundestagskandidat Dr. Klaus Wiener aus nächster Nähe bei einem Besuch des Mettmanner King Zora Gym. Sein Fazit: „Hier trainieren ganz unterschiedliche Menschen zusammen und unterstützen sich gegenseitig – ein sportliches Miteinander als Musterbeispiel für die Gesellschaft.“ Geradezu verkörpert wird diese Philosophie von Inhaber Artur Kindzora.
Im Alter von elf Jahren aus Polen in den Kreis Mettmann gekommen, brachte er es hier bis zum zweimaligen Kickbox-Europameister (2001 und 2003), ehe er sich vor zehn Jahren mit seiner Kampfsportschule in Mettmann selbständig machte. Seitdem ist sein Sportstudio lebendiger Anlaufpunkt für mehrere hundert Aktive verschiedenster Altersstufen, Herkunftsländer und beruflicher Hintergründe, für Mädchen wie für Jungen, für Kinder wie für Senioren.
Warum gerade der Kampfsport sich einer so großen wie breitgefächerten Resonanz erfreut, konnte Wiener bei einem Rundgang durch die Sportstätte während des Trainingsbetriebes feststellen: „Hier wird ein ganzheitlicher Ansatz vermittelt, bei dem vor allem gegenseitiger Respekt groß geschrieben wird.“ Den erntete der Bundestagskandidat auch für seinen Besuch: „Der Lockdown hat uns weh getan, umso schöner, dass ein angehender Bundespolitiker sich unserer Probleme annimmt“, freute sich Gastgeber Kindzora über eine „besondere Form der Anerkennung“ für seinen Sport.
Dessen gesellschaftliche Bedeutung stellte Klaus Wiener zum Abschluss seines fast zweistündigen Besuchs noch einmal heraus: „Eine solche Sportgemeinschaft hat eine wesentliche soziale und integrative Wirkung.
Mein Dank gilt allen, die dazu beitragen, über die Einschränkungen der Pandemie hinweg ein solches Sportangebot aufrechtzuerhalten. Das verdient jede möglich Unterstützung!“ Und das Beispiel King Zora Gym zeige, was auch in der Politik gelte: „Dran bleiben lohnt sich!“